Top Tauchplätze in Puerto Rico
Ananas, Regenwald, Sonne , Traumstrände und kristallklares Wasser. Das sind nur einige Highlights, die Puerto Rico, eine US-Amerikanische Insel, ausmachen.
Als Karibikinsel hat sie auch einige tropische Riffe und inzwischen wieder eine zunehmende Vielfalt an Meereslebewesen zu bieten. Puerto Rico entwickelt sich langsam wieder zu einer lohnenswerten Tauchregion, die viele Jahre durch Überfischung und zusätzlich den Hurricane Maria (2014) schwer gebeutelt wurde.
Nachdem die Fischerei eingeschränkt und die Schäden durch den Wirbelsturm abgeklungen sind, locken die spektakulären Steilwände, geheimnisvolle Höhlen oder farbenfrohen Korallengärten, wieder unter die Oberfläche. Mit ihrer Vielfalt an Tauchplätzen bietet die Insel für jede Erfahrungsstufe spannende Erlebnisse im Wasser.

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In diesem Guide findest du eine Übersicht der besten Tauchplätze auf Puerto Rico, inklusive wichtiger Infos zu den Spots sowie die Tauchbasen in der Region. Egal, ob du Anfänger oder erfahrener Taucher bist – hier entdeckst du die schönsten Ecken der Unterwasserwelt Puerto Ricos!
Mona Island - Das Galápagos der Karibik
Rund 40 Meilen vor der Westküste Puerto Ricos liegt Mona Island, ein unberührtes Naturparadies mit spektakulären Tauchplätzen. Steilwände, riesige korallenbewachsene Felsbrocken und Höhlen machen das Tauchen hier besonders abwechslungsreich. Durch die Lage zwischen Atlantik und Karibischem Meer ziehen starke Strömungen eine Vielzahl großer Meeresbewohner an – darunter Haie, Schildkröten und sogar Buckelwale. Die Sichtweite kann bis zu 50 Meter betragen, was dieses Gebiet zu einem der klarsten Tauchreviere der Karibik macht.

- Tiefe: 16-32 Meter
- Sichweiten: bis zu 50 Meter
- Foto-Empfehlung: Weitwinkel
- Was gibt's zu sehen: Spektakuläre Steilwände und Höhlentauchgänge mit Haien, Rochen und gelegentlich Walen
- Erreichbar nur mit dem Tagesboot oder als Mehrtagestour
Mona Island ist ein geschütztes Naturreservat und nur per Boot erreichbar. Die anspruchsvollen Bedingungen machen diesen Spot besonders für erfahrene Taucher interessant.
Las Cuevas (Desecheo Island)

- Topologie: Wunderschöne Fels- und Höhlenformationen mit zahlreichen Durchgängen und kleinen Kavernen
- Sichweiten: bis zu 50 Meter
- Foto-Empfehlung: Weitwinkel
- Was gibt's zu sehen: Lebendige und bunte Korallenriffe mit großen Fischschwärme und vielen Meeresschildkröten
- Erreichbar nur mit dem Tagesboot oder als Mehrtagestour
Parguera Wall - La Pared
Der La Parguera Wall, oft auch als Black Wall oder einfach als „The Wall“ bezeichnet, ist eines der beeindruckendsten Tauchgebiete in Puerto Rico. Er erstreckt sich über eine Länge von 22 Meilen entlang der Südwestküste nahe des kleinen Fischerdorfs La Parguera. Dieses einzigartige Unterwasserparadies bietet eine unvergleichliche Sicht auf spektakuläre Steilwände, farbenprächtige Korallenformationen und eine faszinierende Vielfalt an Meeresbewohnern. Selten begegnen dir hier noch Bogenstirn-Hammerhaie und Tigerhaie.


- Atemberaubende Steilwand: Die Wand beginnt in etwa 20 Metern Tiefe und fällt fällt auf über 500 Meter ab. Die Steilwand im Bodensee ist dagegen ein Spaziergang.
- Sichweiten: zwischen 20 und 40 Metern mit perfekten Bedingungen für die Unterwasserfotografie
- Foto-Empfehlung: Weitwinkel
- Was gibt's zu sehen: An Bewuchs findest du hier schwarze und rote Gorgonien, gelbe und violette Röhrenschwämme sowie seltene schwarze Korallen. Aber auch größere Lebewesen gibt es hier zu entdecken. Du begegnest hier grünen Muränen, Stachelrochen, Langusten, riesigen Fischschwärmen und mit etwas Glück sogar Hammerhaien.
- Erreichbar mit dem Boot - In der Regel werden zwei Tauchgänge pro Tour durchgeführt – einer an der Steilwand und ein zweiter, etwas flacherer Tauchgang an einem nahegelegenen Riff oder den Canyons.
Setz‘ noch einen drauf
Nach einem spannenden Tauchtag lohnt es sich, in La Parguera zu bleiben und ein weiteres Naturwunder zu erleben – Bio-Bay, eine Lagune in der biolumineszentes Plankon lebt.

Mit dem Schiff oder dem Kajak fährst du etwa 20 Minuten durch die Dunkelheit bis ein erstes Glitzern das Wasser erleuchtet. Jede Bewegung des Paddels oder des Motors regt das Plankton zum Leuchten an. Das absolute Highlight ist, inmitten dieser blauen Sternchen zu baden oder zu tauchen.
Culebra - Traumstrände und Schildkröten
Culebra ist eine kleine Insel im Osten von Puerto Rico, die für ihre unberührten Strände und atemberaubenden Tauch- und Schnorchelspots bekannt ist. Umgeben von kristallklarem Wasser und einer reichen Unterwasserwelt ist Culebra ein wahres Paradies für Unterwasserliebhaber.
Einer der bekanntesten Tauchplätze auf Culebra ist Carlos Rosario Beach, ein wunderschöner Ort für Schnorchelnde und Taucher. Das Wasser in den Buchten ist glasklar und bietet eine unglaubliche Sicht, dank der du zahllose Korallen, Schwämme und eine tropische Fische entdecken kannst. Die Tauchplätze sind ruhig und geschützt, was das Tauchen hier einfach und sicher macht.
Für fortgeschrittene Taucher ist Turtle Cove ein weiteres Highlight. Hier hast du die Möglichkeit, Meeresschildkröten, Muränen und gelegentlich Haie zu beobachten, die in der Nähe des Korallenriffs schwimmen.


- Tiefe: 5-30 Meter, je nach Tauchplatz
- Foto-Empfehlung: Makro und Weitwinkel
- Was gibt's zu sehen: Bunte Schwämme, Korallen, Schildkröten, gelegentlich Haie und viele Conch-Schnecken
- Erreichbarkeit: Entweder mit einem Kleinflugzeug oder der Fähre ab Ceiba / Fajardo (sollte mindestens zwei Wochen vorher gebucht werden) auf die Insel und dort mit dem Bus oder einem Leihwagen an die verschiedenen Strände. Fast alle Tauchplätze sind direkt vom Ufer aus zu erreichen.
Vieques

- Tiefe: 10-30 Meter
- Beste Reisezeit: Das ganze Jahr über
- Foto-Empfehlung: Makro und Weitwinkel
- Was gibt's zu sehen: Bunte Riffbewohner wie Rotfeuerfische, Muränen und Barrakudas, das „Badewannenfeld“ der Yolanda, farbenprächtige Hart- und Weichkorallen.
- Erreichbarkeit: Mit der Fähre ab Ceiba / Fajardo (sollte mindestens zwei Wochen vorher gebucht werden) auf die Insel und dort mit dem Bus oder einem Leihwagen an die verschiedenen Strände. Fast alle Tauchplätze sind direkt vom Ufer aus zu erreichen.
Icacos Island
Icacos ist eine kleine unbewohnte Insel vor der Küste Fajardos. Umgeben von klarem Wasser und netten Riffen, ist Icacos ein ideales Ziel Schnorchler und Tauchanfänger, die nicht zu tief tauchen, und trotzdem etwas sehen wollen.
Ein besonders beliebtes Ziel auf Icacos ist das gleichnamige Riff. Das Icacos reef beherbergt eine Vielzahl von Meereslebewesen, von Seesternen, Seespinnen, Fischschwärmen und Schnecken in allen Größen. Fischarten. Die ruhigen Gewässer machen es auch für Anfänger einfach, die Unterwasserwelt zu genießen.
Ein weiteres Ziel ist der Playa Icacos, ein Strand, der für seine unberührte Schönheit und das klare, flache Wasser bekannt ist. Hier kannst du entspannt grillen, schnorcheln und in der Sonne baden.

- Tiefe: 1-12 Meter, kaum Strömung
- Beste Reisezeit: Das ganze Jahr über
- Foto-Empfehlung: Makro und Weitwinkel
- Was gibt's zu sehen: Bunte Riffbewohner wie Rotfeuerfische, Muränen und Barrakudas, das „Badewannenfeld“ der Yolanda, farbenprächtige Hart- und Weichkorallen.
- Erreichbarkeit: Entweder mit einer Tauchbasis als Tagestour oder mit dem Wassertaxi ab Fajardo auf die Insel. Von dort aus können die Tauchplätze vom Boot oder vom Strand aus erreicht werden.
- Infrastruktur: Auf Icacos gibt es keinerlei Gebäude, Schattenspender oder sonstige Infrastruktur. Wenn du die Tauchplätze auf eigene Faust erkunden willst, musst du deine Tauchausrüstung mit dem Wassertaxi transportieren. Denke auch daran genug Trinkwasser mitzunehmen. Die Alternative ist der Besuch als Tagesausflug mit einer Tauchbasis, die Toiletten, Duschen und Getränke auf den Tauchbooten bietet.
Efra's Wall
Efra’s Wall ist ein schöner Tauchplatz in Puerto Rico, der sich aufgrund der Tiefe vor allem für erfahrenere Taucher lohnt. Der Tauchplatz selbst befindet sich in der Nähe von Rincón, an der westlichen Küste der Insel, und ist bekannt für seine steilen Abhänge und beeindruckenden Steilwände, die bis in eine Tiefe von ca. 35 Metern reichen. Die Wände sind bewachsen mit lebendigen Korallen, Schwämmen, und Gorgonien, wie Seefächern. Mit etwas Glück entdeckst du auch größere Meerestiere wie Schildkröten, Barrakudas oder Rochen entdecken.

- Tiefe: 5-40 Meter
- Beste Reisezeit: Mai bis August
- Foto-Empfehlung: Insbesondere Makro für die vielen Korallen und Kleinstlebewesen zwischen dem Bewuchs
- Was gibt's zu sehen: Bunte Korallen, Schwämme und Fächer mit unzähligen Schnecken, Garnelen, Krebsen und viele Schwarmfische. Gelegentlich Haisichtungen möglich.
- Erreichbar mit dem Boot
Crash Boat Beach / Crash Boat Pier
Crash Boat Beach in Aguadilla ist eine der bekanntesten Strände an der Westküste Puerto Ricos – ein echter Hotspot für Taucher, Schnorchler und Strandliebhaber. Das klare, türkisfarbene Wasser, die vielfältige Unterwasserwelt und die entspannte Atmosphäre machen diesen Ort zu einem beliebten Ziel für Anfänger und erfahrene Taucher gleichermaßen.



Party-Strand mit Schattenseiten
Doch Crash Boat Beach ist nicht nur ein Paradies für Taucher – er ist auch einer der beliebtesten Party-Strände der Insel. Besonders ab den Mittagsstunden verwandelt sich der Strand in eine Familien-Partymeile. Der Strand füllt sich mit Einheimischen und Touristen, die Parkplätze sind komplett belegt und auf den ankernden Booten wird gegrillt und Musik gespielt. Während das für einige den Charme des Strandes ausmacht, macht es die Tauchgänge und den Einstieg ins Wasser etwas komplizierter.
Die Beste Zeit für einen ruhigen Tauchgang ist daher früh morgens (ab 6 Uhr), bevor die Menschenmengen eintreffen und das Wasser aufgewühlt wird.
- Tiefe: 10-40 Meter
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
- Foto-Empfehlung: Tagsüber Weitwinkel, nachts Macro.
- Was gibt's zu sehen: Insbesondere in den Morgenstunden (zwischen 6:00 und 9:00 Uhr) ist hier noch wenig los und du begegnest riesigen Fischschwärmen, Muränen, Barracudas und Kofferfischen. Nachts sind hier viele Jäger unterwegs und du begegnest gelegentlich Ammenhaien, Tigerhaien.
- Infrastruktur: Von Land aus erreichbar. Mit WCs, Parkplätzen, Foodtrucks und Cafés vor Ort.
Crash Boat Beach ist ein toller Spot für einfache Landtauchgänge und Schorchelerlebnisse mit Kindern. Besonders die Infrastruktur vor Ort, macht den Besuch mit der Familie sehr einfach. Wenn du allerdings auf der Suche nach einem ruhigen Tauchplatz bist, solltest du entweder früh kommen oder alternative Tauchplätze in der Nähe, wie El Natural Beach oder Shacks Beach in Isabela, in Betracht ziehen.
Escambron Marine Park (Poza Escambron)
Escambrón Beach liegt zwischen der Altstadt von San Juan und dem touristischen Condado-Viertel und ist einer der wenigen Orte in der Stadt, an dem direkt vom Ufer aus getaucht und geschnorchelt werden kann. Auf den ersten Blick mag der Strand unscheinbar wirken, doch unter der Wasseroberfläche verbirgt sich eine faszinierende Unterwasserwelt mit tropischen Fischen, Schildkröten und sogar gelegentlichen Tintenfischen.
Während Escambrón an ruhigen Tagen ein fantastischer Spot ist, kann das Wasser durch starke Nord- oder Nordostwinde stark aufgewühlt werden. Dann geht die Sicht gegen null und Tauchen oder Schnorcheln wird nahezu unmöglich. In den Winter- und Frühlingsmonaten ist die Strömung ebenfalls spürbar stärker.


- Tiefe: 1-15 Meter
- Zweigeteilt: Der Tauchplatz teilt sich in zwei Bereiche. Die geschützte Bucht mit bequemem Sandstrand für den Einstieg - und den tieferen Bereich mit mehr Felsen und deutlich mehr Strömung.
- Foto-Empfehlung: Tagsüber Weitwinkel, nachts Macro
- Was gibt's zu sehen: Im Flachbereich zwischen den beiden Sandstränden sind Schildkröten-Begenungen garantiert, während im Tieferen Fischschwärme, Kofferfische, Flötenfische, Lobster und Muränen anzutreffen sind.
- Infrastruktur: Erreichbar von Land aus mit Tauchbasis, WCs, Duschen und Parkplätzen vor Ort
Sonnenuntergänge & wilde Delfine
Ein besonderes Highlight ist der Sonnenuntergang am Escambrón Beach. Der Blick auf den Atlantik und die großen Felsen, schafft eine magische Atmosphäre – perfekt, um den Tag nach drei, vier Tauchgängen entspannt ausklingen zu lassen.

An der Außenseite des Riffs, wo das offene Meer beginnt, können regelmäßig Delfine und mit etwas Glück sogar Orcas gesichtet werden. Allerdings ist die Strömung hier enorm, sodass Tauchen ohne Bootseinsatz nicht zu empfehlen ist.
Las Cuevas del Indios - Eine wilde Herausforderung
Die Cueva del Indio in Arecibo ist ein bekannter Touristen-Hotspot, der für seine spektakulären Felsformationen, historischen Höhlenmalereien und atemberaubenden Klippen bekannt ist. Die Höhle selbst ist über eine abenteuerliche, teils wackelige Holzleiter zugänglich, die bereits bessere Zeiten gesehen hat. Doch wer sich auf den Weg macht, wird mit einem beeindruckenden Blick auf die Petroglyphen der indigenen Taíno und eine wilde, fast unberührte Natur belohnt.
Obwohl die starken Wellen und die Dünung oft nicht gerade zum Tauchen einladen, ist der Spot ein besonderes Erlebnis – vorausgesetzt, man meistert den anspruchsvollen Einstieg. Wer sich zwischen den geschützteren Felsen bewegt, entdeckt eine beeindruckende Unterwasserlandschaft mit vielen Höhlen und Spalten, die von unzähligen Meeresbewohnern bevölkert werden.



- Tiefe: 5-40 Meter
- Achtung: Nah an den Felsen und dem Grund bleiben um die Strömung und Wellen zu vermeiden. Trotzdem Vorsicht an den Felsen, da insbesondere auf der Außenseite des Riffs viele Seeigel leben.
- Foto-Empfehlung: Leichtes Weitwinkel oder Macro. Ohne Lampe oder Blitze sind die Tauchgänge hier nur halb so schön.
- Was gibt's zu sehen: Besonders in den Abendstunden oder bei Nachttauchgängen sind hier viele Langusten, Muränen und Kofferfische zu entdecken. Schildkröten schlafen und verstecken sich in den Gängen und Spalten zwischen den Felsen.
- Erreichbar von Land aus. Je nach Tauchspot ist der Einstieg unwegsam und bis zu 10 Minuten lang über scharfe Felsen. Hier sind Rockboots oder stabilere Neoprenfüßlinge Pflicht.
Die Höhle & Petroglyphen – Ein Ausflug an Land
Auch über Wasser ist die Cueva del Indio ein lohnendes Abenteuer. Die Höhle ist bekannt für ihre faszinierenden Petroglyphen, die von den Taíno hinterlassen wurden. Diese uralten Felszeichnungen geben Einblick in die Kultur der indigenen Bevölkerung und sind ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte Puerto Ricos.

Von den Klippen aus hat man einen spektakulären Blick auf den Ozean – besonders bei Sonnenuntergang ein unvergessliches Erlebnis. In der Nähe gibt es zudem versteckte Strände und einen Aussichtspunkt, von dem aus man bei ruhigem Wetter sogar Klippenspringer beobachten kann.

Beliebte Tauchplätze in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg ist zwar keine ausgesprochene Tauchdestination. Trotzdem kann das Ländle mit einigen schönen Tauchplätzen aufwarten.

Bessere Reisefotos
Tipps für bessere Reisefotos Egal, ob du die Unterwasserwelt erkundest oder auf einer Landreise unterwegs bist – beeindruckende Fotos machen deine Erlebnisse unvergesslich. Gelungene Bilder

Top Tauchplätze in Puerto Rico
Schnorcheln mit Manatis, Kayak-Fahren inmitten biolumineszentem Plankton und Tauchen an steilen Wänden. Puerto Rico ist vielleicht nicht die Tauchdestination Nummer 1, punktet aber mit Highlights
Puerto Rico steht auf der Liste der Tauchdestinationen nicht an erster Stelle. Doch die Mischung aus Kultur, tropischem Wetter und schönen Tauchplätzen, macht die Insel insgesamt zu einem lohnenswerten Urlaubsziel.
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