Tipps für bessere Reisefotos

Egal, ob du die Unterwasserwelt erkundest oder auf einer Landreise unterwegs bist – beeindruckende Fotos machen deine Erlebnisse unvergesslich.

Gelungene Bilder ziehen andere nicht nur auf Instagram in ihren Bann, sondern lassen dich auch Jahre später mit Freude durch dein Fotobuch blättern. Mit diesen simplen Tipps kannst du deine Reisefotografie ganz einfach verbessern und die Magie deiner Abenteuer perfekt einfangen.

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SanDisk SD 128GB
Klassische SD-Speicherkarte mit 128 GB. Damit hast du genug Platz für Bilder mehrerer Tage. Trotzdem ist die Karte so günstig, dass du davon (mehr als) eine als Ersatz dabei haben kannst.
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Packe nur das Notwendigste

Willst du in die Stadt, dann brauchst du ein Weitwinkel, für Street ein 35mm, für schöne Portraits das 85er und für Vögel mindestens ein 400mm Objektiv. Ach und unter Wasser willst du auch noch fotografieren?
Dann bist du mit Gehäusen, Blitzen, Stativ und Objektiven schnell bei 15-20 Kilo Fotogepäck. Kannst du schon so machen, ist dann halt nicht so geil. Das Ganze trägst du vielleicht ein, zwei Tage mit dir herum. Dann bleibt doch ein Teil der Ausrüstung im Auto oder im Hotel.

Ich gebe zu, dass ich genau das am Anfang meiner Fotografie oft dachte: Wenn ich die Ausrüstung schon habe, muss sie auch mit. Ich könnte sie ja brauchen.

Natürlich kannst du für jede Situation das passende Objektiv dabei haben. Nimmst du dir genug Zeit oder gest ein paar Schritte an dein Motiv heran, kann beispielsweise das 100er Macro das Telezoom ersetzen. Das spart schon anderthalb Kilo Gepäck.

Inzwischen falle ich nur noch selten auf diese Idee herein.

Falls ich nicht gerade eine Auftagsarbeit vor Ort habe, bei der ich mich gegen alle Eventualitäten absichern muss, brauche ich keine zwei Kameras und sechs verschiedene Objektive. Inzwischen reise ich normalerweise mit einem Weitwinkel (10-22mm), einem Normalobjektiv (24-70mm) und je nach Ort entweder dem 100er Makro als leichtem Tele oder dem 70-200 als etwas erweitertem Tele.

Wenn ich weiß, dass ich tauchen gehe, habe ich das Fisheye dabei, da mir das unter Wasser schönere Bilder liefert als mein „Land“-Weitwinkel. Das muss reichen. Keine separate Festbrennweite mit 35mm, kein 50mm, kein 85mm, kein Supertele –  eventuell mal der Extender.

Was ich aber auf Reisen immer dabei habe sind Polfilter, mehrere Akkus und unzählige Speicherkarten um die Karten rotieren zu können. Warum, erfährst du im Beitrag über Datensicherung auf Reisen. Auch eine Powerbank für den äußersten Notfall ist dabei. Mit der kann das Handy oder auch die Kamera unterwegs geladen werden.

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Polfilter von Hoya
schluckt vergleichsweise wenig Licht und bringt die Farben zum Strahlen. Ich gehe nicht mehr ohne Polfilter auf Reisen.
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Sprache - öffnet Türen und schafft vertrauen

Großartige Reisefotos entstehen nicht nur durch eine gute Kamera oder perfekte Lichtverhältnisse – oft sind es die Begegnungen mit Menschen, die einem Bild Leben einhauchen.

Ein freundliches Lächeln und ein paar Worte in der Landessprache können hier wahre Wunder wirken. Wenn du dir die Mühe machst, zumindest ein paar Grundbegriffe zu lernen, zeigst du nicht nur Respekt für die Kultur des Landes, sondern öffnest dir auch Türen zu Erlebnissen, die dir weder ein Reiseführer noch Insta, Youtube oder TikTok verraten können.

Wenn du dich traust, wirst du merken, dass die Menschen deutlich aufgeschlossener sind und sich oft sogar gerne fotografieren lassen, wenn du sie höflich um Erlaubnis bittest.

So entstehen authentische und ausdrucksstarke Bilder, die weit mehr als nur eine schöne Kulisse einfangen – sie erzählen eine Geschichte. Aber dazu im nächsten Abschnitt mehr.

Fotos von Menschen - Emotionen, Authentizität und Geschichten

So atemberaubend deine Landschaftsaufnahmen auch sein mögen – es sind oft die Menschen, die ein Bild lebendig machen. Sie erzählen Geschichten, transportieren Emotionen und machen eine Szene greifbarer. Egal ob du Mitreisende oder Einheimische in deine Reisefotos einbeziehst, du schaffst nicht nur schöne Erinnerungen, sondern Bilder, die deutlich mehr erzählen zeigen, als einen Ort oder einen Sonnenuntergang.
Bei diesem Bild erinnere ich mich bis heute gerne an die Siuation. Im Gespräch hat der Gärtner erklärt, dass er vor der kommenden Touristen-Saison die Kokosnüsse vom Baum schlagen muss. Anstatt sie wie sonst nach dem Klettern und Baum Säubern zu entsorgen, hat er uns die Kokosnüsse mit der Machete zum Trinken geöffnet.
Bei diesem Bild erinnere ich mich bis heute gerne an die Siuation. Im Gespräch hat der Gärtner erklärt, dass er aus Sicherheitsgründen vor der kommenden Touristen-Saison, die Kokosnüsse vom Baum schlagen muss. Anstatt sie wie sonst üblich nach dem Klettern und Baum Säubern zu entsorgen, hat er uns die Kokosnüsse mit der Machete geöffnet und zum Trinken gegeben.

Versuche, deine Begleiter in verschiedenen Situationen zu fotografieren: beim Staunen über eine beeindruckende Aussicht, während einer Pause im Café oder durch das Fenster eines Autos. Diese Momente machen deine Bilder persönlicher und lassen andere an deiner Reise teilhaben. Menschen machen eine Szene weniger abstrakt und geben dem Betrachter eine Verbindung zur Situation.

Wenn du noch einen Schritt weitergehen möchtest, kannst du mit einer kleinen Fotoreportage eine Geschichte erzählen. 
Anstatt nur einen einzelnen Moment festzuhalten, dokumentierst du eine Entwicklung – etwa das Erkunden eines neuen Marktes, einen Surfkurs oder eine Begegnung mit Einheimischen. Mehrere Bilder in einer Sequenz können zeigen, wie eine Situation entsteht, sich verändert und schließlich endet. So erschaffst du eine visuelle Erzählung, die weit über einen einzelnen Schnappschuss hinausgeht und deine Reise noch intensiver in Erinnerung hält.

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Große Powerbank (Amazon)
für genug Leistung während des Flugs, zum Laden der Kamera, deiner Tauchlampen oder des Handys auch über mehrere Tage.
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Bessere Selfies und Gruppenfotos

Künstlerische Reportage-Aufnahmen sind nicht in jedem Fall das Mittel der Wahl. Gerade bei Gruppen- oder Familienreisen gehören die klassischen Gruppenfotos dazu. Auch hier kannst du mit einer aktuellen Kompakt- oder Systemkamera und wenigen Hilfsmitteln gelungene Bilder schießen. Die Geräte lassen sich fast alle per W-Lan, Bluetooth oder mit Hilfe einer Fernbedienung fernauslösen. Damit bist du nicht auf Fremde angewiesen, die mit deiner Kamera nicht umgehen können.

Packst du die Kamera auf ein kompaktes Reisestativ, gelingen dir nicht nur verwacklungsfreie Bilder, sondern du kannst Selfies und Gruppenfotos mal aus einer ganz anderen Perspektive machen.

 

Es müssen nicht immer die gleichen Selfies oder Gruppenfotos sein, wo alle in Reih und Glied stehen. Mit einem Fernauslöser kannst du die Fotos auch anders gestalten.
Es müssen nicht immer die gleichen Selfies oder Gruppenfotos sein, wo alle in Reih und Glied stehen. Mit einem Fernauslöser kannst du die Fotos auch anders gestalten. | Foto: Tino Marquez

Auf dem Schiff oder in beengten Umgebungen ist das Stativ nicht immer die erste Wahl. Hier können kleine Sandsäcke oder flexible Klammerstative für eine Stabile Positionierung der Kamera sorgen.

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ein, mit 980g extrem leichtes und kompaktes Stativ für unkomplizierte Landschaftsaufnahmen, Gruppenfotos und Makros.
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Mache dir einen Plan, was du sehen willst

Vielleicht geht es dir genauso: Oft merkt man erst nach der Reise, welche tollen Fotomotive man übersehen hat.
Sei es die kleine Gasse mit den bunten Häusern, ein versteckter Wasserfall oder der trubelige Fischmarkt am frühen Morgen – wer sich vorab informiert, kann gezielt nach den besten Fotomöglichkeiten suchen und seinen Tag effizienter planen.

Nutze deshalb verschiedene Quellen, um dir einen Überblick über dein Reiseziel zu verschaffen. Du findest zu jeder Region irgendwelche Reiseblogs oder YouTube-Kanäle. Aber auch Instagram und Facebook-Gruppen sind wertvolle Inspirationsquellen, um besondere Orte oder geheime Fotospots zu entdecken. Auch klassische Reiseführer oder Apps wie Polarstep helfen dir, lohnenswerte Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Highlights zu finden.

Foto: Tino Marquez

Neben der Motivsuche lohnt sich auch ein Blick auf praktische Details: Wie ist die Erreichbarkeit? Welche Lichtverhältnisse erwarten dich zu welcher Tageszeit? Sind bestimmte Orte überlaufen oder gibt es ruhigere Alternativen? Besonders bei Naturaufnahmen hilft es, aktuelle Bedingungen zu checken – nichts ist ärgerlicher, als einen ausgetrockneten Wasserfall oder eine gesperrte Straße vorzufinden.

Eine durchdachte Planung spart nicht nur Zeit und Energie, sondern sorgt auch dafür, dass du das Beste aus deiner Reise und deinen Fotos herausholst.

Verändere die Perspektive

Die meisten Fotos aus dem Urlaub sehen sehr änlich aus. Die meisten sind einfach auf Augenhöhe fotografiert – warum also nicht mal die Perspektive wechseln? Eine spannende Bildkomposition entsteht, wenn du dich von der gewohnten Sichtweise löst und neue Blickwinkel ausprobierst.

Gerade in Städten kann es helfen die eigene Position zu ändern. Diese Straße war belebt und zugeparkt. Die Parallelstraße hingegen war nur für Fußgänger und mit der Sonne im Rücken.

Im ersten Bild ist die Straße belebt, zugeparkt und liegt im Gegenlicht. Keine 50 Meter weiter in der Parallelgasse hatte ich die Sonne plötzlich im Rücken, der Weg war touristen- und autofrei, während die Wolken eine gewisse Dramatik schaffen.

Geh an einem See oder am Meeresufer ganz nah an die Wasseroberfläche, um Spiegelungen oder besondere Lichtreflexe einzufangen. Verlasse mal den Wanderweg, klettere auf eine Bank, eine Mauer oder einen Baum, um die Szenerie aus einer erhöhten Perspektive zu fotografieren. Hast du Zugang zu einer Drohne, eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten – von beeindruckenden Landschaftsaufnahmen bis hin zu kreativen Mustern aus der Vogelperspektive.

Manchmal reicht es schon, ein paar Schritte weiterzugehen, um ein völlig anderes Bild zu erhalten. Schau um die nächste Ecke, dreh dich um 180 Grad oder geh in die Hocke, um Details einzufangen, die aus dem Stehen nicht auffallen. Wenn du mutig bist, leg dich sogar hin – egal, wie seltsam das in dem Moment wirken mag. Die Menschen um dich herum wirst du wahrscheinlich nie wiedersehen, dein Foto aber bleibt dir für immer.

Nutze das vorhandene Licht zu deinem Vorteil

Licht ist das wichtigste Element in der Fotografie. Es bestimmt die Stimmung, hebt Strukturen hervor und lenkt den Blick des Betrachters. Deshalb lohnt es sich, bewusst auf Lichtsituationen zu achten und sie gezielt zu nutzen.

Achte darauf, woher das Licht kommt. Harte Schatten können Gesichter unvorteilhaft wirken lassen, während seitliches Licht Strukturen betont. Ein leichtes Drehen der Person oder eine andere Position können den Unterschied zwischen einem langweiligen und einem ausdrucksstarken Bild machen.

Helles Mittagslicht eignet sich für dokumentarische Bilder, aber wenn du Stimmung in deine Fotos bringen möchtest, dann nutze die besonderen Lichtmomente des Tages!

Die goldene Stunde

Kurz nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang sorgt das warme, weiche Licht für sanfte Schatten und eine angenehme Atmosphäre. Perfekt für Gegenlichtaufnahmen von Personen oder Landschaften mit einem warmen, magischen Look.

Foto: Mamunur Rashid

Die Blaue Stunde

Nach Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang bietet der Himmel ein tiefes Blau, das ideal für Stadtpanoramen, Skylines und Silhouetten von Gebäuden oder Bäumen geeignet ist.

Foto: Tino Marquez

Langzeitbelichtungen

Mit einer längeren Belichtungszeit kannst du Bewegung sichtbar machen. Lässt du Wasser oder Wolken verschwimmen, entsteht ein sanfter, fast surrealer Effekt. Bewegende Menschen „verschwinden“ aus der Szene – perfekt für belebte Plätze.

Kurze Belichtung und Serienbilder

Schnelle Bewegungen frierst du mit einer kurzen Belichtungszeit ein. Gerade für Wellen-, Fahrzeug- und Tierfotografie lohnt es sich, den Serienbildmodus zu nutzen, um genau den richtigen Moment zu erwischen.

Harmonische Bilder nach dem Goldenen Schnitt oder der Drittelregel​

Ein Bild wirkt oft interessanter, wenn das Hauptmotiv nicht genau in der Mitte platziert ist. Die Drittelregel teilt das Bild gedanklich in neun gleich große Felder (zwei horizontale und zwei vertikale Linien). Platzierst du dein Motiv an einem der Schnittpunkte, wirkt das Bild oft ausgewogener und spannender. Der Goldene Schnitt ist eine Art der Komposition nach einem Verhältnis, das in der Natur häufig vorkommt und deshalb besonders harmonisch wirkt.

Besonders bei Landschaftsaufnahmen lohnt es sich, den Horizont nicht mittig zu setzen, sondern entweder im oberen oder unteren Drittel – je nachdem, ob der Himmel oder der Vordergrund spannender ist.

Führende Linien – Der Blick des Betrachters lenken

Linien in einem Bild helfen, den Blick des Betrachters gezielt zu lenken und Tiefe zu erzeugen. Straßen, Brücken, Zäune, Flüsse oder sogar Fußspuren im Sand können das Auge in Richtung des Hauptmotivs führen und das Bild interessanter machen.
Der Steg zum Ufer weist dem Auge die Richtung in die es zu sehen hat.
Foto: Tino Marquez
Der Weg im Dschungel verläuft in Wellen. Im Bild erzeugt er zwischen den geraden Bäumen eine Spannung.
Foto: Tino Marquez

S-förmige Linien erzeugen Dynamik, während gerade Linien für eine klare, geordnete Bildkomposition sorgen. Besonders in Städten bieten sich Architektur-Elemente wie Bahnsteige oder Gassen an, um das Auge durch das Bild zu führen und eine natürliche Perspektive zu schaffen.

Natürliche Rahmen für mehr Tiefe und Fokus

Ein Foto wirkt oft spannender, wenn es durch natürliche Elemente eingerahmt wird. Bögen, Fenster, Felsen oder Äste im Vordergrund helfen, den Blick auf das Motiv zu lenken und geben dem Bild mehr Tiefe. Besonders bei Landschaftsfotografie sorgen diese natürlichen Rahmen für eine stimmige Komposition.

Achte dabei darauf, dass sowohl der Vorder- als auch der Hintergrund harmonisch ins Bild passt. Ein schön gerahmtes Motiv kann durch einen unruhigen Hintergrund an Wirkung verlieren – genauso kann ein beeindruckender Hintergrund durch einen unpassenden Vordergrund gestört werden. Elemente im Vordergrund erzeugen Tiefe und ziehen den Betrachter ins Bild, aber sie sollten dein Hauptmotiv nicht verdecken oder ungewollt ablenken. Probiere verschiedene Blickwinkel aus – ein Blick durch einen Türrahmen oder zwischen zwei Palmen hindurch kann einem einfachen Motiv einen völlig neuen Look geben.

Nimm dir Zeit für besondere Momente

Fotografie ist kein Wettlauf, bei dem es darum geht, so viele Bilder wie möglich zu schießen. Besonders wenn du alleine unterwegs bist, lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und deine Umgebung bewusst wahrzunehmen. Statt von einem Sightseeing-Spot zum nächsten zu hetzen, schau dich um, spüre die Atmosphäre und lass die Szenerie auf dich wirken.

Die besten Bilder entstehen oft nicht dort, wo sich die meisten Touristen tummeln, sondern in den kleinen, unscheinbaren Momenten – in einem versteckten Hinterhof, bei einem Gespräch zwischen Einheimischen, wenn das Licht plötzlich perfekt fällt oder ein Tier doch wieder aus seinem Versteck kommt.

Im Café sitzen, einen Kaffee genießen und dem Trubel einer fremden Stadt zusehen. Das bringt Inspiration für neue Bilder.
Foto: Tirachard Kumtanom

Gönn‘ dir Ruhe beim Fotografieren. Setz dich in ein Café und beobachte die Menschen, spaziere ohne festes Ziel durch die Straßen oder warte bei einem schönen Motiv geduldig auf den perfekten Moment.

Wenn du deine Reise nicht nur durch die Linse erlebst, sondern wirklich in die Umgebung eintauchst, wirst du nicht nur bessere Fotos machen – du wirst auch intensivere Erinnerungen mitnehmen.

 

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Wie gehst du an die Reisefotografie heran? Planst du deine Bilder oder lässt du dich treiben? Lass es mich in den Kommentaren wissen!
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