Anchor Dive Lights – Series 189
- Redaktion
- November 16, 2018
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Haupt-Leuchtmittel (Flood)
Sekundär-Leuchtmittel (Spot)
Rotlicht
Blaulicht
Akku
Steuerung
Mit Tanksystem nutzbar
Material & Haptik
Taucheigenschaften
Lieferumfang
Optionales Zubehör
Test und Erfahrungen zur Anchor Divelights Series 189
Anchor Dive Lights ist ein kleiner irischer Lampenhersteller, den ich früh auf der Boot kennenlernte.
Schon die vergangenen Lampen waren auf dem technisch aktuellen Stand, und hatten einige interessante Funktionen zu bieten.
Nun veröffentlichte der Hersteller zur Interdive 2018, seine neue Series 189.
Allerdings wurde ich aus der Presse-Mitteilung und den technischen Daten zu der Lampe nicht wirklich schlau.
Entsprechend gespannt war ich darauf, die Lampe auf der Interdive 2018 in die Hand nehmen zu können und die Funktionen selbst auszuprobieren.
Nachdem ich die Lampe in der Hand hatte, konnte ich sie nicht mehr hergeben. Dabei wollte ich die Leuchte eigentlich nur für einige Tage zum Testen geliehen haben.
Um dem Bericht nicht zu viel vorweg zu nehmen:
In der Theorie erfüllt die Lampe (fast) alle meine Anforderungen an eine gelungene Fokuslampe mit Videolicht-Funktion.
Natürlich gibt es auch bei der Series 189 ein, zwei Schwachstellen. Doch in der Summe ist die Lampe, so kompakt sie auch ist, überaus durchdacht und versatil.
Hier der ausführliche Test zur Lampe:
Bedienung
Wie bei den meisten Lampen für Taucher, erfolgt die Steuerung mittels eines einzelnen Drucktasters.
Dieser ist mit mehreren Steuerungsmodi belegt, die über eine unterschiedliche Tast-Dauer angewählt werden können.
Bei sieben verschiedenen Funktionen ist die Handhabung weitestgehend selbsterklärend. Wie erwartet wird die Lampe mit einem kurzen Druck auf den Taster eingeschaltet. Beim zweiten Einschaltvorgang offenbart sich schon die erste technische Überraschung. Die Lampe startet immer im zuletzt angewählten Modus.
Das ist besonders hilfreich, wenn die Lampe während des Tauchgangs zeitweise ausgeschaltet wird.
Wirklich genial ist jedoch, dass die Leuchte auch die Auto-Off Funktion als zuletzt ausgewählten Modus speichern kann.
In der Praxis bedeute das, ich kann die Lampe während einer Foto-Pause ausschalten und Akku sparen. Schalte ich sie wieder ein, kehrt sie ohne Zeitverlust in den entsprechenden Fotomodus zurück. So dient sie als Dauer-Fokuslicht.
Im Vergleich dazu meine WeeFine: Hier muss ich erst die Leuchte mit zwei Druckknöpfen einschalten, anschließend mit einem langen Druck auf eine der Tasten in den Fokus-Licht Modus wechseln. Wenn ich dann noch rotes Licht benötige…
Also zurück zur Series 189:
Zusätzliche Beleuchtungsfunktionen lassen sich per kurzem Doppel-Druck oder langen Tastendrücken abrufen.
Tastendruck-Belegung anzeigen
Generell folgt die Steuerung folgendem Schema:
Lampe ist aus – Kurzer Tastendruck -> Lampe wird im zuletzt genutzten Modus eingeschalten
Lampe ist aus – Langer Tastendruck -> Lampe wird im SOS und Entwickler-Modus gestartet (Batterie-Ring leuchtet nicht)
Lampe ist eingeschaltet – Einfacher Tastendruck -> Die Lampe dimmt in die nächst schwächere Leistungsstufe
Lampe ist eingeschaltet – Doppelter Tastendruck -> Die Lampe geht in den Auto-Aus Modus oder verlässt ihn wieder
Lampe ist im Spotmodus – Doppelter Tastendruck -> Die Lampe schaltet zusätzlich die Flutbeleuchtung ein
Lampe ist eingeschaltet – Langer Tastendruck -> Wechsel in den nächsten Beleuchtungsmodus
Lampe ist eingeschaltet – Sehr langer Tastendruck -> Zunächst Wechsel in den nächsten Beleuchtungsmodus, danach aus.
Insgesamt erachte ich die Steuerung mit der gespeicherten letzten Einstellung als sehr durchdacht. In der Praxis nutzt man dann meist doch nur eine oder zwei Funktionen regelmäßig.
Leuchtbild und Helligkeit
Bei den wenigen Tauchgängen, die ich bisher mit der Lampe hatte, konnte ich den roten und blauen Farbmodus noch nicht ausführlich in der Praxis testen.
Dafür die Weiß-Töne, die in einem Spot und zwei Weitwinkel-Einstellungen verfügbar sind.
Anders als bei vielen günstigen 1000 Lumen Spot-Lampen (auch von Anchor Dive Lights selbst) ist der Winkel des Punkt-Strahlers auf einen Winkel von ca. 6 Grad beschränkt. Gerade für die Kommunikation bei Tauchgängen in dunklen Umgebungen oder an der Steilwand, ist das enge Licht sehr gut geeignet. Trotz des sehr harten Lichtkegels ist ein leichter Lichtsaum zu sehen, dessen Schein das Licht etwas weicher nach außen auslaufen lässt.
Die beiden Flut-Modi hingegen sind über den gesamten Leuchtbereich sehr gleichmäßig und haben einen fein auslaufenden Lichtkranz. So lassen sich auch zwei Videolampen kombinieren, ohne dass es zu überbelichteten Stellen im Bild kommt.
Unabhängig davon, welche der beiden Weitwinkel-LEDs zum Einsatz kommen, muss das Wasser sehr klar sein, damit nicht Unmengen an Schwebstoffen sichtbar werden.
Videolicht in Kalt- und Warmweiß
Das warmweiße Flutlicht ist aufgrund der besseren Farbwiedergabe etwas schwächer als der fast tageslichtartige Flächenstrahler. Doch gerade das wärmere Licht lässt die Farben unter Wasser noch etwas lebendiger wirken.
Auch wenn der Farbwiedergabe-Wert des kaltweißen Lichts etwas niedriger liegt, nutze ich es sehr gerne für Mischlicht-Anwendungen in Kombination mit meinen Blitzen. Hier ist die Lichtfarbe so ähnlich, dass im Bild nur minimale Farbunterschiede zu sehen sind.
Werden die Lampen im Warmwasser als einzige Lichtquelle neben dem Tageslicht genutzt, empfehle ich ganz klar die warmweißen LEDs. Denn neben der besseren Farb-Erkennbarkeit ist bei korrektem Weißabgleich das Wasser gleichzeitig tief blau. Im kalten grünen See hingegen, ist die etwas kühlere LED besser geeignet, um spannende Bilder zu erzeugen. Hier reduziert der korrekte Weißabgleich etwas die vorherrschenden Grüntöne. So scheint das spätere Foto etwas neutraler.
Blaulicht
Neben den beiden Weißtönen, ist die Lampe mit einem 430nm Blaulicht ausgestattet. Dieses ermöglicht in Verbindung mit speziellen Gelbfiltern, Aufnahmen mit der Fluoreszenzmethode. Aufgrund fehlender Motive im heimischen See konnte ich diese Funktion noch nicht testen.
Rotlicht
Zusätzlich bietet die Leuchte zwei zusätzliche LEDs in rot. Diese sind besonders für Nachttauchgänge und das Annähern an empfindliche oder besonders scheue Tiere geeignet.
Welche Berechtigung rotes Licht generell in der Unterwasserfotografie hat, kannst du hier nachlesen.
Ausleuchtung
Mit einem Abstrahlwinkel von 80° ist bringt der YS-D2 sehr viel Lichtleistung auf einen kleinen Punkt. Soll eine größere Fläche ausgeleuchtet werden, kommen die mitgelieferten Diffusoren zum Einsatz. Bei mir haben sich die Diffusoren mit 120 bewährt und liefern ein deutlich weicheres und etwas wärmeres Licht.
Allerdings haben die Diffusoren einen entscheidenden Nachteil. Durch die Streuscheiben geht für die Belichtung fast eine Blende Lichtleistung verloren. Der Blitz hat mit dem 120° Aufsatz nur noch eine Leitzahl von 24 statt 32.
Damit ist der YS-D2 etwas schwächer als der neue Z-330 von INON. Trotzdem bin ich mit der Leistung und der Lichtverteilung zufrieden.
Durchdachte Foto-Funktionen
Rotes Licht in einer Videolampe ohne eine Abschaltautomatik, ist in meinen Augen sinnlos. Leider stand in den Ankündigungen zu den Lampen nichts von dieser Auto-Off Funktion. Umso erfreulicher war es für mich, auf der Messe zu sehen, dass die Lampe mit eben einem solchen Sensor ausgestattet ist.
Diese eingebaute Licht-Automatik schaltet das Licht beim Einsatz externer Blitze zuverlässig ab. In Kombination mit einem TTL-Vorblitz ist also kein Lampenschein im Bild zu sehen.
Trotzdem führt die minimale Verzögerung der Abschaltung dazu, dass der Lichtschein der Lampe beim Einsatz des manuellen Blitzmodus (ohne Vorblitz) doch etwas durchscheint.
Zu diesem Zweck sollte das Licht der Lampe im Fokus-Modus etwas gedimmt werden. Von der Verwendung des roten Lichts in Verbindung mit rein manueller Blitzeinstellung rate ich generell dringend ab. Damit habe ich mir bereits das eine oder andere sehr hübsche Foto versaut.
Ohne Lichtleiteranschluss kann die Blitz-Aus-Steuerung für den Manuellen Blitzmodus in dieser Bauweise, nicht anders realisiert werden. Dafür überraschte mich der Hersteller mit einer weiteren sehr interessanten Funktion.
Steuerbarer LED-Ring
Nicht selten werden Videolampen als zusätzliche Lichtquelle im Bild verwendet und müssen an unterschiedlichen Orten angebracht werden. Hier bietet die Series 189 die Möglichkeit, die LED der eingebauten Batteriestand-Anzeige abzuschalten. Diese erzeugt dann keine ungünstigen grünen oder blauen Lichtflecken im Bild mehr.
Diese Idee finde ich super, da sie mir spätere Arbeit in Photoshop erspart.
Material, Dichtung und Sicherheit
Wie sämtliche Lampen von Anchor Dive Lights besteht auch das neueste Modell aus einer stabilen Aluminium-Legierung. Abgedichtet ist die Series 189 mit zwei O-Ringen, die bei sachgemäßer Pflege eine Tauchtiefe von 100 Metern sicher gewährleisten.
Akkus und Brenndauer
Die Brenndauer der Lampe liegt beim Einsatz der Video-LEDs mit einer Stunde bei meinem persönlichen Minimum.
Auch wenn ich nicht viel filme, ist es trotzdem bei Tauchgängen an einer imposanten Steilwand schön, zwischendurch auf Videolicht umstellen zu können. Für den Einsatz als Fokuslampe, reicht in vielen Fällen auch die halbe Leistung. Damit erhöht sich die Brenndauer auf etwa zwei Stunden im Kaltwasser. Das reicht gemütlich für einen ausgedehnten Nachttauchgang.
Noch bessere Werte erzielt die Series 189 als reine Tauchlampe. Hier brennt der 1000 Lumen Spot unter Volllast problemlos drei einstündige Tauchgänge und weist anschließend immer noch Reserven auf.
Sollte die Leistung des Akkus doch erschöpft sein, ist das Wechseln der Batterien kein Problem. Bei den Stromspeichern der Series 189 handelt es sich um Standard 32650 Industrieakkusa, die weltweit erhältlich sind.
Akkus und Brenndauer
Wer noch längere Brenndauern erzielen will, kann die Lampe um einen Akku-Tank von Anchor Dive Lightsa erweitern. Dieser ist in zwei verschiedenen Varianten (Wreck und Cave) erhältlich.
Beim Einsatz dieser Tanksysteme wird der Batterie-Teil an der Lampe entfernt und durch einen kürzeren Kabel-Anschluss ersetzt. Dadurch sinkt nicht nur das Gewicht des Lampenkopfs. Auch kann die Lampe nun nicht mehr herunterfallen oder gar verloren gehen.
Da ich selbst auf die längere Brenndauer (bisher) nicht angewiesen bin, habe ich die Idee des Verlierschutzes mit einem separaten Bungee realisiert, der mit einem zusätzlichen Boltsnap an meinem Jacket befestigt ist. Hier findest du eine Anleitung zum nachbauen.
Montage
Tipps zum Goodman-Handle
Befestigt wird der Metallgriff mit einem kleinen Montageblock. Dieser wird, genauso wie auch der Kugeladapter, mit Hilfe einer Inbus-Schraube von unten an der Lampe befestigt. Ein zusätzlicher Sicherungsstift an der Innenseite der Platte sorgt dafür, dass die Lampe sich nicht auf dem jeweiligen Befestigungsemelent dreht.
Obwohl sich die Verbindung des Goodmans selbst nicht dreht, löst sich doch die Schraube mit der Zeit durch Erschütterungen, denen die Lampe am Jacket ausgesetzt ist. Wird die Lampe bei den Tauchgängen nur in der Hand gehalten, würde ich einen ganz kleinen Tropfen Loctite mit geringer Stärkea verwenden. Beim Kugeladapter tritt dieses Problem, trotz der Drehbelastung in den Klammern, überraschenderweise nicht auf.
Fazit
In der Summe ist die Series 189 eine Video / Foto / Tauchlampe, die fast alle Eigenschaften hat, die ich an einer solchen Lampe für wichtig halte.
Neben der automatischen Abschaltfunktion der Lampe beim Blitzeinsatz, ist auch der Wechsel zwischen Flut- und Spot-Licht eine fast unerlässliche Funktion. So kann ich die Lampe bequem in der Hand halten und mit meinem Tauchpartner kommunizieren. Gleichzeitig kann ich die Lampe einfach weitergeben, wodurch mein Tauchpartner eine zusätzliche breit strahlende Lichtquelle erhält, die auf Bildern sehr spannend wirken kann.
Damit ist die Lampe auch interessant für Fotografen, die in Höhlen oder an Wracks tauchen.
Auch wenn die Lampe mit 695€ nicht besonders günstig ist, kann sie mich trotzdem überzeugen. Die vielen verschiedenen Leucht-Funktionen von rot über blau bis hin zur Auto-Off Funktion machen die Lampe zu einem universellen Produkt, das sowohl auf, als auch vor der Kamera zum Einsatz kommen kann.
Abgerundet wird die Funktionalität durch den Einsatz konventioneller Li-Ion Industrieakkus, die auch durch ein separat erhältliches Tanksystem ersetzt werden können.
Insgesamt erhält die Lampe von mir definitiv das Prädikat “Empfehlenswert!”.
Weitere Infos gibt es auch auf anchordivelights.coma
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Thank you for a very honest review.
Don’t mention the secret function – double click when in Spot mode – our special cave diver feature that is wow for all divers.
Shame on me as I did not recognize this function.
NACHTRAG
Dank des Hinweises des Herstellers, ist es möglich die Lampe im Spotmodus mit einem Doppelten Tastendruck zusätzlich in den Flutmodus zu versetzen.
So sind sowohl die Spot-LED als auch die vier Flächen-LEDs eingeschaltet.
Gerade in sonst tauchkritischen Situationen, kann die Lampe in einen anderen Modus umgeschalten werden, ohne auf die Kommunikation durch einen engen Lichtstrahl verzichten zu müssen.
Hallo Tino,
nachdem ich deinen Test gelesen habe, habe ich mir die Lampe auf der Boot iin Düsseldorf gekauft und bin super glücklich damit 🙂
Simon
On my WEB-Page you will find also an English Version.
Die Blaufunktion wurde nicht getestet. Im Süßwasser “fluoreszieren” auch nur die Algen >dunkelrot wie Seegras.
Allen diesen Multifunktionsleuchten fehlt der wichtige Dichroitische Filter, der die Brillanz von Fluoreszenzfarben signifikant erhöht. Der Einbau ist ja nicht möglich, weil er auch eine blaue Eigenfarbe besitzt und somit das Weiß-und Rotlicht überdecken würde. Die Wellenlänge von 420 nm ist zu niedrig. Wir verwenden in unseren Leuchten wie auch mein US-Kollege Charles (nightsea und Light&Motion) 450-465 nm und einen eingebauten Dichroitischen Interferenzfilter. Nur blaue Spezialleuchten und spezielle gelbe Sperrfilter für Maske und Kamera ergeben herausragende Ergebnisse. Multifunktionsleuchten sind ein Kompromiß für UW-Fluo-Schnuppertaucher. https://www.uni-due.de/fluodives/
https://www.uni-due.de/fluodives/Seiten/Sortiment.HTM
Hallo Horst,
welch eine Ehre einen Kommentar von dir auf meiner Seite zu finden.
Da ich mich mit der Fluoreszenzfotografie bisher nur oberflächlich befasst habe, kann ich zur Qualität der Leuchten auf dem Markt nur wenig sagen.
Daher bin ich sehr froh über deine Ausführungen.
Sobald ich einen Artikel zu dem Thema angehe (ist geplant), werde ich auf dich zukommen.
Viele liebe Grüße.
Tino