Nauticam stellt das Gehäuse NA-D500 für die Nikon D500 vor.
Nauticam NA-D500 Rückseite
Mit der D500 brachte Nikon eine gelungene Neuauflage der schon vor sechs Jahren erschienenen D300 auf den Markt. Mit einem sensationellen Autofokussystem (153 AF-Punkte mit 99 Kreuzsensoren) und Serienbildgeschwindigkeiten (10 Bilder pro Sekunde) toppt die D500 sogar das ehemalige Topmodell Nikons, die D4s. Zusätzlich ist diese SLR-Kamera Neben einem 4K Video Modus mit einem extrem hellen und großen Sucher ausgestattet, was die Kamera für Unterwasserfotografen besonders interessant macht.
Um diese Kamera sicher unter Wasser zu bringen, entwickelte Nauticam ein neues Gehäuse und bezog bei der Entwicklung, die Erfahrungen und Rückmeldungen der Kunden mit älteren Gehäusen mit ein.
Dabei wurden das Gewicht und die Größe des Gehäuses durch neue Produktionsmöglichkeiten signifikant verringert.
Die Funktionen und Tasten sind nun auch mit Handschuhen deutlich besser bedienbar und die Fn-Taste ist über einen speziellen Hebel mit dem kleinen Finger kontrollierbar.
Auch die Blitzsteuerung wurde für das Gehäuse der D500 von Grund auf erneuert. Dafür setzt Nauticam auf ein LED-Gesteuertes optisches System, das in jedem Gehäuse standardmäßig verbaut ist.
Dazu wird die Kontrolleinheit ganz klassisch am Blitzschuhadapter der Kamera angeschlossen und übersetzt die Nikon-Eigenen Blitzprotokolle in Lichtimpulse und ermöglicht damit die Verwendung der meisten auf dem Markt erhältlichen Blitze.
Nauticam NA-D500 Elektronik
Weiterhin ist das Unterwassergehäuse NA-D500 mit einer Elektronik für die Überprüfung auf Vakuum und Lecks ausgerüstet und signalisiert mit einer blinkenden LED Dauerhaft den aktuellen Status des Sicherheitszustands der Kamera.
Weitere Informationen und ausführliche Details gibt es auf http://www.nauticamusa.com/
