Einstellungen für die Canon G7X Mk II

Canon G7X Mk IIMit Canons G7X Mk II hat die RX100 Reihe von Sony nun ernsthafte Konkurrenz in der Unterwasserfotografie bekommen.
Hier geht’s zum Testbericht.

Die Kameras sind sich von den Spezifikationen her sehr ähnlich, dabei kann die Canon jedoch mit einem deutlich schnelleren Autofokus und einem größeren Zoombereich punkten.
Und die Bilder der Kamera sprechen für sich!

Um dir den Einstieg in die Unterwasserfotografie mit dieser Kamera zu erleichtern, gibt es hier die wichtigsten Grundeinstellungen und einige Tipps für die Verwendung unter Wasser.


 

Übersicht

Geräteeinstellungen
Aufnahmeeinstellungen
My-Menu
Die besten Unterwassereinstellungen
Videoeinstellungen


 

Grundlegende Kameraeinstellungen:

Im Einstellmenü, das mit einem Schraubenschlüssel symbolisiert wird, findest du einige systemübergreifende Einstellungen. Diese ziehen sich durch alle späteren Kameramodi und brauchen wie die Sprache eigentlich nur ein mal eingestellt werden.

Das Menü öffnest du über einen Druck auf die Menu Taste.

 

SETUP 1:

  • Videosystem: PAL
    Mit den Digitalen Videoformaten PAL und NTSC wählst du die Grundlage für dein Filmmaterial. Diese beiden Videonormen geben Aufschluss darüber,
    ob die Bildraten ein vielfaches von 50 oder 60 sind. Dabei kommt NTSC vor allem in Amerika zum Einsatz. Der gefühlte Rest der Welt verwendet das PAL System.

 

SETUP 2:

Canon G7X MK II Einstellungen

Setup-Menü an der G7X Mk II

  • Eco-Modus: aus
    Mit dem Eco-Modus kann im Aufnahmemodus zwar Energie gespart werden, gleichzeitig erhöht diese Funktion aber die Zeit bis zum nächsten Auslösevorgang.
  • Auto Abschaltung: Aus
    Diese Einstellung sorgt für die automatische Abschaltung der Kamera nach einer bestimmten Zeit der Nichtbenutzung. Einerseits kann das strom sparen, gleichzeitig erhöht sich die Gefahr ein spannendes Motiv zu verpassen, weil der Wiedereinschaltvorgang recht lang benötigt.
  • Display Aus: Aus
    Hier wird das Display nach längerer Benutzungspause abgeschaltet. Diese Funktion spart auch Strom, dabei ist es empfehlenswert den Wert auf mindestens 1min zu stellen.
  • Helligkeit Display: Stufe 3 oder 4
    Hier sollte die Einstellung mindestens auf Stufe 3 stehen. Sonst lässt sich das Display im Hellen schlecht ablesen. Stufe 5 sollte möglichst nicht verwendet werden. Hier ist das Display so hell, dass sich überbelichtete Stellen nicht mehr besonders gut einschätzen lassen.
  • Objektiv einfahren: 1 min
    Diese Funktion fährt das Objektiv beim Wechsel in den Bildbetrachtungsmodus wieder ein. Dieser Wert sollte auf 1 Min stehen. Andernfalls fährt die Kamera die Linse sofort ein und benötigt mehr Strom und Zeit zum wieder Ausfahren.

 

SETUP 3:

  • Signaltöne: aus
    Die Piepstöne der Kamera sind nicht nur über Wasser nervig. Auch unter Wasser sind sie deutlich zu hören und klingen sehr ähnlich wie einige Tauchcomputer.
  • Tipps und Tricks: Aus
    Hier zeigt die Kamera für spezielle Bedienfunktionen zusätzliche Tipps. Diese müssen zunächst bestätigt werden und kosten unnötig Zeit.

 

SETUP 4:

  • Copyright Info eingeben
    Hier hast du die Möglichkeit deinen Namen oder den Namen deiner Tauchbasis einzugeben. Dieser wird unsichtbar in der Bilddatei gespeichert und hilft dem späteren Zuordnen der Bilder zu einzelnen Fotografen.

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Aufnahmespezifische Einstellungen:

Weitere Einstellungen sind nur in den Aufnahmeprogrammen Av, TV, P und M möglich. Im Automatikmodus sind viele Einstellungen nicht vorhanden.
 

Shoot 1

Shoot Menü Canon G7X Mk II

Shoot Menü an der Canon G7X Mk II

  • Bildqualität
    Wenn du deine Bilder nachbearbeiten willst, solltest du RAW wählen. Alternativ auch RAW und JPG, wenn du vor hast, die Bilder möglichst schnell zu teilen. Ansonsten kannst du JPG Qualität L wählen.
  • Rückschauzeit: nach belieben. Mit einem Druck auf den Auslöser geht die Kamera wieder in den Auslösemodus

 

Shoot 2

  • Gesichtserkennung oder Face ID. Abschalten.
    Diese Einstellung funktioniert unterwasser sowieso nicht. Zudem benötigt die Einstellung mehr Akkuleistung und braucht zudem mehr Zeit um die Bilder zu verarbeiten.

 

Shoot 3

  • Einzelbild AF (One Shot)
    AF Rahmen Mitte und AF Feld Größe klein oder mittel
  • Digitalzoom AUS!
  • Kontinuierlicher Af:
    Die Kamera fokussiert so lange automatisch, bis der Auslöser angetippt wird. Ich würde diese Einstellung abschalten, da es Energie spart, wenn die Kamera nur nach unten oder ins Nirvana zeigt.

 

Shoot 4

  • AF-Hilfslicht: aus.
    Das Unterwassergehäuse verdeckt die LED des Hilfslichts. Abgesehen davon solltest du unter Wasser nach Möglichkeit eine separate Lampe für den Fokus verwenden.
  • Focus Peaking: Je nach belieben. Ich benutze diese Funktion für den manuellen Fokus.
  • IS Modus: Kontinuierlich
    Der Bildstabilisator benötigt zusätzlich Strom, und die Kamera ist ein bisschen schneller ohne die Stabilisierung. Allerdings ist bei Bildern mit einer Lampe, statt dem Blitz eingebaute Stabilisator eine gute Wahl.
  • Dynamischer IS:
    Fürs Filmen sollte er eingeschaltet sein. So werden die Videos deutlich ruhiger!

 

Shoot 5

  • Max. ISO-Empf. 3200
    (Änderungsrate Standard)
  • High ISO Rauschreduzierung: AUS!
    • Blitzeinstellungen:
    • Rote-Augen-Reduzierung: Aus
    • R.Aug.Lampe: AUS hier geht eine Lampe an, die du unter Wasser nicht benötigst. Die Kamera braucht, da sie mit dem Unterwassergehäuse das Licht nicht wahrnimmt, nur Länger zum Auslösen und verbraucht unnötig Strom.
    • Safety FE: AUS – Hier versucht die Kamera sonst die Verschlusszeit und die Blende automatisch zu verändern. Versuche lieber die Blitzleistung der Kamera mit der Blitzbelichtungskorrektur anzupassen.
    • Verschluss Sync: Blitz auf ersten oder zweiten Vorhang. Allerdings funktioniert der erste Vorhang mit externen Blitzen meist besser.

 

Shoot 6

  • Spotmessfeld: Zentral oder AF-Messfeld
    (je nach Arbeitsweise) bei AF Nutzung dann AF-Feld. Bei OneShot ist auch das mittlere Fokusfeld möglich.

 

Shoot 7

  • Video Aufnahmegröße:
    Hier kannst du die Video-Aufnahmeeinstellungen anpassen. So lassen sich hier beispielsweise die Bildwiederholrate und die Bildgröße anpassen. 1080p30, also Full-HD mit 30 Bildern in der Sekunde sind die Standardeinstellung. Für Videos unter Wasser empfehlen wir aber 60 FPS also 1080p60. Dazu benötigst du jedoch eine passende Speicherkarte. Mehr dazu in den Videoeinstellungen
  • Auto Belichtung:
    Wenn du nicht überwiegend filmst und die Clips auch nicht schneidest ist diese Einstellung für dich auch auf EIN, völlig in Ordnung. Hast du jedoch vor die Videos nach zu bearbeiten, kannst du mit A-SLOW AUS verhindern, dass in dunklen Umgebungen die Framerate gesenkt wird nur um hellere Videos zu erhalten.

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MyMenu

MyShoot Menü

MyMenu-Einstellungen

Das MyShoot Menü ist eine Option die sich auch bei den digitalen Spiegelreflexkameras von Canon bietet. Hier hast du die Möglichkeit die wichtigsten Einstellungen abzulegen. Das heißt du musst nicht sämtliche wichtigen Einstellungen jedes Mal im Menü suchen, sondern hast hier eine Sammlung deiner wichtigsten Funktionen.

Weitere Hinweise zu den Kameraeinstellungen und dem MyMenu findest du auch im Kamera Handbuch, auf den Seiten 107 bis 109.

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Die besten Unterwassereinstellungen

Canon G7X Mk II Einstellungen Unterwasser

Wie bei jeder anderen Kamera auch gibt es nicht DIE perfekten Einstellungen, die für jede Situation unter Wasser funktionieren. Doch jedes Mal die Kamera von Grund auf neu einzustellen kann eine extrem zeitraubende und je nach Gehäuse auch komplizierte Aufgabe sein. Deshalb macht es Sinn wenn du dir einige Grundlegende Einstellungen merkst, mit denen du unter Wasser die verschiedenen speziellen Situationen erfassen kannst.

Wenn du dir die Werte nicht merken kannst, kannst du dir auch immer noch einen Streifen weißes Klebeband (Isoband oder Gaffa) mit den jeweiligen Einstellungen auf das Gehäuse kleben.

Anhand eben dieser Vorgaben kannst du dich weiter an die perfekten Settings herantasten.

Und sollte mal gar nichts mehr passen, kannst du jederzeit wieder einfach auf die Grundeinstellungen zurückkommen.

Bei den kommenden Einstellungen gehen wir davon aus, dass du einen oder zwei externe Blitze benutzt. Wenn du eine Lampe benutzt, findest du hier Infos wie deine Bilder mit der Tauchlampe besser werden.
 

Unterwassermodus:

Die Kamera hat einen integrierten Unterwassermodus. Dieser ist bei der Verwendung des JPG-Formats und ohne zusätzliche Beleuchtung ganz hilfreich. Für alle weiteren Unterwassersituationen empfehlen wir jedoch die Modi Av oder gleich den manuellen Modus.

Mehr Infos zum Unterwassermodus findest du im Handbuch auf Seite 57.

 

Manueller Weißabgleich

Während du mit dem RAW-Format in der Nachbearbeitung von Fotos ziemlich flexibel bist, solltest du beim Filmen hingegen nicht vergessen regelmäßig einen Weißabgleich vorzunehmen.
Leider hat die G7X Mark II keine Möglichkeit den Weißabgleich mit einem einzelnen Tastendruck vorzunehmen. Aber diese Einstellung ist auch übers Menü nicht besonders kompliziert und mit ein bisschen Übung geht dir dieser Handgriff schon Bald in Fleisch und Blut über.

Um den Weißabgleich manuell vorzunehmen fotografierst du eine möglichst weiße oder graue Fläche. Das kann deine Handinnenseite, heller Sand oder auch die Flasche deines Tauchpartners sein.
Nun gehst du entweder ins Menü und suchst das Shoot-Menü 6. Alternativ kannst du die Einstellung auch über das Quick-Menü (Set-Taste) aufrufen.

Hier findest du die Bezeichnung “Manueller Weißabgleich”. Hast du den Einstellvorgang gestartet, wählst du das eben geschossene Bild aus und bestätigst mit Set.
Durch einen Druck auf die Menu-Taste oder den Auslöser, kommst du zurück in den Fotografiemodus.

Die folgenden Fotos und Videos werden nun mit der eben erstellten Farbkorrektur aufgenommen.

Weitere Beispiele und Erklärungen zum Weißabgleich findest du im Artikel: Weißabgleich unter Wasser.

 

Makro Aufnahmen

Manueller Modus oder Av
ISO 125
Blende: f/6,3-f/8 mit zusätzlichen Dioptern mindestens f/8
Belichtungszeit möglichst: 1/200 oder kürzer

Diese Einstellungen haben sich als Grundlage für die Nahbereichs- und Makrofotografie mit der G7X Mk II und externen Blitzen bewährt. Dabei gelten die Werte nicht als DIE Einstellung für jede Situation, sondern sollte eher als Ausgangsbasis verstanden werden, von der aus man sich sicher zu einem korrekt belichteten Bild bewegt.

Ziel ist bei den Makro-Aufnahmen vor allem eine scharfe Abbildung über eine möglichst große Tiefe. Deshalb kommt eine möglichst geschlossene Blende zum Einsatz. Gleichzeitig soll der ISO so niedrig wie möglich sein, um unnötiges Bildrauschen zu vermeiden. Die Empfehlung von ISO 125 kommt daher, dass der Kamerasensor auf eben diesem Wert basiert. Niedrigere Werte werden durch einen geringeren Dynamikumfang erkauft. Gleichzeitig wird das Bildrauschen durch Werte von unter ISO 125 nicht minimiert!

Die Blitze:
In der Makrofotografie ist es aufgrund des recht kleinen Bereichs vor der Kamera und der damit verbundenen optimalen Ausleuchtung problemlos möglich, den TTL-Modus zu verwenden. Fotografierst du mit manuellen Blitzen kannst du mit der Hälfte der maximalen Blitzleistung starten und dich dann an die gewünschte Belichtung herantasten.

Tipps zur Ausrichtung der Blitze findest du hier.

 

Weitwinkel-Einstellungen

Tv, Av oder Manueller Modus
ISO 200
Blende: f/5.6 oder kleiner
Shutter Speed: 1/100 oder kürzer

Auch bei diesen Werten handelt es sich wieder um Empfehlungen von denen du dich in die Richtung der korrekten Belichtung herantasten kannst.
Diese Einstellungen sorgen für einen ausgewogenen und meist tiefblauen Hintergrund. Um schnellere Tiere ohne Blitze zu fotografieren, musst du den ISO eventuell erhöhen.

Spezielle Einstellungen brauchst du für die Aufnahme von bewegten Motiven oder Objekten im Gegenlicht.

Außerdem solltest du je nach Weitwinkel-Objektiv darauf achten die Brennweite auf 28 bis 30mm zu erhöhen. Andernfalls kann es zu sichtbaren Vignettierungen in den Ecken kommen.
Über den Modus C kannst du dir auch die Grundeinstellungen (mit Brennweiten-Werten) speichern und schnell und einfach wieder abrufen.

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Videoaufnahmen

Wenn du hauptsächlich fotografierst und nur gelegentlich Videos aufzeichnen willst, kommt dir die automatische Videoaufnahme sehr entgegen. Mit einem Druck auf den Record-Knopf kannst du selbst in einem der Fotoprogramme der G7X zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Videoaufnahme starten.

Fallst du jedoch gezielt Videos aufnehmen willst und dabei möglichst die Kontrolle über jeden Parameter behalten willst, findest du hier einige Einstellungen, mit denen du ziemlich weit kommen solltest.

Zunächst zur Framerate: Die Canon G7X Mk II ist in der Lage video mit einer Bildwiederholrate von 60 Bilder in der Sekunde bei Full-HD aufzunehmen.
Gerade unter Wasser wirst du oft ungewollt zügige Schwenks ausführen. Um ein Ruckeln der Bilder zu vermeiden empfehlen wir dir vor allem im Weitwinkel diese 60 Bilder zu nutzen.

In Makroaufnahmen ermöglichen dir die 60 FPS wundervolle Zeitlupenaufnahmen der kleinsten Unterwasserlebewesen.

Die Folgenden Videoeinstellungen beziehen sich also auf 60 FPS.

 

Makro Video

Belichtungszeit: 1/125s
Blende: f/8
ISO: 200

Weitwinkel Video

Belichtungszeit: 1/125s
Blende: f/4
ISO: 400

12 Gedanken zu „Einstellungen für die Canon G7X Mk II

  1. Hallo,
    Ich finde auf meiner G7X MII nur 1920/50 FPS. Wo finde ich die 60?
    Gruss und vielen Dank für die wertvollen Tipps.

  2. Hallo Mario, du musst die Kamera im Video Menü bei den Grundeinstellungen auf NTSC statt PAL stellen.
    Dann sollten statt der 50fps die 60fps verfügbar sein.

  3. Hallo Tino,
    herzlichen Dank für die informativen Berichte.
    Habe mir nun eine Olympus OMD M10 III mit 12-50mm Objektiv im Nauticamgehäuse gekauft. Gibt es da schon eine Blitzempfehlung? (welcher Blitz für welche Kamera?) evtl. auch Test der Kamera?
    Gruss Walo

  4. Früher gab es welche von UW-Fotopartner. Frag mal bei Digital Dive oder Hydronalin nach. Die haben bestimmt M67 Rotfilter.

  5. Hallo zusammen,
    ich nutze die Kamera im Moment ohne externe Blitze. Gibt es eine Möglichkeit, den internen Blitz konstant, auch beim Wiedereinschalten der Kamera, eingeschaltet zu haben?
    Danke Euch!!
    VG

  6. Hallo, gibt es eine Möglichkeit, für UW-Mode den Blitz immer, auch nach dem erneuten Einschalten der Kamera, eingeschaltet zu haben? Bei mir ist er offenbar standardmäßig aus.
    Danke und viele Grüße
    C

  7. Hi Nora, Das liegt am Modus, nutzt du den manuellen Modus werden die Einstellungen gespeichert. Entsprechend auch der Auslösestatus des Blitzes.
    Sobald du den Blitz aber mechanisch zuklappst, ist der Blitz immer aus auch wenn du ihn wieder ausgefahren hast.

  8. Hallo zusammen
    Ich möchte gerne meinen externen Blitz im Slavemodus verwenden bekomme aber immer schwarze oder stark unterbelichtete Bilder. Gibt es eine Einstellung auf der G7x?

  9. Hallo,
    wie stellt man den Kamerabblitz am besten ein, wenn man den externen Blitz mit TTL nutzen möchte und wie wenn man extern auch manuell blitzt? Aus dem Handbuch werde ich nicht ganz schlau.
    Ich würde bei TTL intern auf Autoblitz gehen und bei manuell intern auf Blitz/geringe Leistung.
    Bei meiner Olympus ist das besser beschrieben.

  10. Hi Klaus,
    je nach Blitz kannst du die verringerte Blitzleistung deiner Kamera ausgleichen. Das heißt in der G7 stellst du die geringste Blitzleistung ein und kompensierst das am Blitz. Leider können das nicht alle Blitze. Die Sea&Sea YS-D2 und YS-D3 sowie der INON Z330 können das. Die kleineren leider nicht.
    Die Einstellung ist aber gerade bei den Kompaktkameras sehr hilfreich, da du den Akku nicht nach jedem Tauchgang wechseln musst.

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